Ehe & Familie

 

Warum?

 

Für Einzelpersonen, Eltern mit Kindern, die sich in schwierigen privaten Lebenssituationen und/ oder Beziehungen befinden. Bei Kindern insbesondere mit Verhaltensauffälligkeiten

  • in der Schule
  • im Kindergarten
  • bei gesundheitlichen Problemen
  • bei Nervosität, Aggression
    (Missbrauch/ Aggression in Beziehungen)
  • mit traumatischen Erfahrungen
  • bei starken Gefühlsschwankungen
  • Hyperaktivität, Konzentrationsproblemen
  • Verschlossenheit
  • Unerreichbarkeit
  • Lustlosigkeit

Mit Fokus auf Job-/Schulfähigkeit, Ausgeglichenheit im Arbeitsumfeld, Lern- und Aufnahmefähigkeit für Beruf, Schule und Kindergarten, Stabilisierung der persönlichen Struktur.

 

Was tun?

 

Das Ziel ist es, die sich im System stabil haltenden Verhaltensmuster bei Einzelpersonen, Eltern und/oder Kindern effektiv und schnell außer Kraft zu setzen und neue Blickwinkel und Facetten zu finden.

Meine jahrelange Tätigkeit mit verschiedenen Berufsbildern, Kulturen und Personalthemen bereichert die psychologischen und therapeutischen Methoden durch vielfältige Bilder, Erfahrung, Humor und lebensnahe Perspektiven. Das Umsetzen der Thematik/Probleme in Bilder hilft neue Sichtweisen für das eigene „selbstschädigende“ Verhalten zu finden. Es findet eine emotionale Beteiligung statt ohne zu „Re-Traumatisieren“ und es kann humorvoll ein neuer Standpunkt gefunden werden und die alte Handlungsenge und Zerrissenheit aufgelöst werden. Humor schafft automatisch Abstand zu den Ängsten und Problemen und bildet damit den ersten Baustein für die Brücke zu neuen Handlungen und Wegen.


Methodik

Hier werden verschiedene Beratungs- und Therapieformen miteinander kombiniert wie beispielsweise Methoden aus der Individualsynthese, dem Familienstellen, EMDR, Energy tapping und dem provokativen Stil.Die Verknüpfung von Energy tapping und EMDR mit dem provokativen Ansatz greift hier besonders gut, da Vermeidungsstrategien wie z.B. sekundärer Krankheitsgewinn schnell als Stolperstein und Bewegungsunfähigkeit humorvoll auf den Tisch und damit ins eigene Blickfeld kommen. In der Regel werden 3-5 Sitzungen (eine Sitzung umfasst ca. 2 Std.) anvisiert, um eine „Musterunterbrechung“ zu generieren sowie neue Blickwinkel und Verhaltensmöglichkeiten zu erlangen. Für weitere Informationen und Erläuterungen zu den Methoden siehe „Methodenspezifika“.